Es hat sich herumgesprochen: Aktienanlagen sind angesichts der nicht enden wollenden Zinsflaute gewissermaßen "alternativlos". Gleichzeitig zeigt jedoch der Blick in die Statistik, dass in Deutschland nicht einmal jeder Zehnte Aktien besitzt.
Aktien gelten immer noch als hochriskant und kompliziert. Deshalb halten die meisten Anleger am Sparbuch fest und nehmen dafür sogar in Kauf, das ihr Vermögen inflationsbedingt schmilzt. Dabei ist Abhilfe einfach möglich: Börsengehandelte Indexfonds (ETF) kommen auch für Börsenneulinge und an Wirtschaft uninteressierte Verbraucher infrage.
Zinsen: Festgeld für 1 Jahr ca. 4 Prozent